Erfahren Sie, welche Auswirkungen die steigenden Immobilienpreise auf Hausbauer haben, warum der Baustoff Holz ein Comeback feiert und warum Anschlussgebühren für Abwasser auch nachträglich bezahlt werden müssen. Außerdem geben wir Ihnen Anlass zum Träumen und vielleicht eine Inspiration für Ihr nächstes Bauprojekt beim Anblick der teuersten und exklusivsten Luxusvillen der Welt.

  • Wohneigentum bald nur noch für Reiche?

    Der Preis für Wohnungen und Immobilien steigt seit Jahren stetig an. Nun ist allerdings der Punkt erreicht, an dem Wohnen und Kaufen in Deutschland teurer geworden ist als in Frankreich und den Benelux-Staaten, die immer als Spitze des Preisberges gesehen wurden. Der Wunsch nach dem Eigenheim oder einer Immobilie ist bei den meisten Käufern allerdings stark genug, dass sie bereit sind, übermäßige Kaufpreise zu akzeptieren, an denen sich letzten Endes der ganze Immobilienmarkt orientiert. Der enorme Preisanstieg führt dazu, dass sich immer weniger Kaufwillige die geplante Ausgabe wirklich leisten können. Besonders für junge Familien ist der Traum vom Haubau in Deutschland kaum noch zu verwirklichen.

    WELT
  • Die Renaissance der Holzbauten

    Nachdem der Rohstoff Holz während der Zeit der Industrialisierung von neuen Baustoffen wie Beton, Stahl und Granit aus der Baubranche verdrängt wurde, erlebt er nun ein Comeback in voller Pracht. Durch neue technische Entwicklungen können Holzbauten stabiler denn je errichtet werden: angereichert mit Metallen halten sie größte Lasten aus und durch die Entwicklung von magnetisierbarem Holz sinkt die Brandgefahr um ein vielfaches. Kombiniert mit Trägern aus Stahl und Beton ist das Holzhaus vielleicht die Innovation der Zukunft.

    WELT
  • Anschlussgebühren für Abwasser müssen auch nachträglich gezahlt werden

    Über zwei Jahre rückwirkend, teils auch über Jahrzehnte, haben die Abwasser-Verbände in Sachsen-Anhalt Rechnungen für Verbraucher ausgestellt. Viele weigerten sich zu zahlen und reichten Klage ein, unterstützt von der Partei „Die Linke“. Das Landesverfassungsgericht Dessau-Roßlau urteilte nun, dass die Rechnungsbescheide trotz der vergangenen Zeit rechtmäßig sind. Jetzt müssen mehr als 40.000 Grundstücksbesitzer insgesamt 77 Millionen Euro nachzahlen, darunter manche Einzelhaushalte mit Forderungen von fast 10.000 Euro.

    MDR
  • Das Leben in unbegrenztem Luxus: die teuersten Villen der Welt

    Sind Sie Milliardär und auf der Suche nach einem neuen Heim? Dann haben wir das passende Angebot für Sie. Die teuerste Villa der Welt, gebaut in den Hügeln des kalifornischen Bel Air, ist jetzt offiziell auf dem Immobilienmarkt. Mit einem Kaufpreis von stolzen 235 Millionen Euro erstreckt sie sich über mehrere Etagen und lässt keinen Wunsch offen. Sie wurde laut Bauherr Bruce Makowsky einer riesigen Yacht nachempfunden und verfügt über alle vorstellbaren Attraktionen, vom eigenen Kino und Spa bis zur Oldtimer-Sammlung. Weitere exklusive Traumvillen, wenn auch etwas günstiger, sind in Florida, an der Côte d’Azur und im ländlicheren Kalifornien zu bestaunen.

    WELT
(Bildmaterial © burak kostak - pexels.com) 02.02.2017 | HausXXL