Weniger Wärmebrücken durch neuen Poroton-Ziegel

Das Unternehmen Wienerberger hat für Einfamilienhäuser und Doppelhäuser mit dem Poroton T7-P einen neuen leistungsstarken Hintermauerziegel entwickelt. Dieser weist hervorragende Druckfestigkeitseigenschaften und einen hohen Wärmeschutz auf. Ebenfalls soll auch die Verarbeitung mit dem neuen Ziegel erleichtert werden.

Ziegel aus Vulkangestein

Die neuartigen Ziegel werden mit einem mineralischen Vulkangestein, dem sogenannten Perlit, verfüllt. Dadurch erreichen die Ziegel in der Druckfestigkeitsklasse 6 die charakteristische Druckfestigkeit von 1,9 MN/m². Dieser Spitzenwert wurde durch eine optimierte Ziegelgeometrie erreicht, die darüber hinaus eine wärmebrückenfreie Konstruktion ermöglicht. Besonders die bekannten Wärmebrücken im Bereich von Fenstern und Türen können dadurch sehr gut minimiert werden. Darüber hinaus erlaubt der Poroton-T7-P den Einsatz von handelsüblichen Faserleichtputzen. Ein Vorteil bei der wirtschaftlichen Verarbeitung auf de Baustelle.

Perlit vereint Wohngesundheit und Brandschutz in einem

Das mineralische Vulkangestein im neuartigen Proton-Ziegel garantiert ein wohngesundes Massivhaus, da es frei von Schadstoffemissionen ist. Der Ziegel ermöglicht darüber hinaus einen Ausgleich der Feuchte in den Räumen und verhindert die Bildung von Schimmel. Zudem besteht keine Gefahr durch Algen oder Ungeziefer und auch im Bereich Brandschutz glänzt der Poroton-Ziegel mit sehr guten Werten.

Vorteile Poroton-T7-P:

  • Leichte Verarbeitung
  • Wärmebrückenfreie Konstruktion
  • Natürlicher Baustoff
(Bildmaterial: © Wienerberger GmbH) 06.03.2015 | HausXXL