Diese Woche aktuell: Wohneigentum als Wohlstandsicherung, warum auch Rohbauten richtig versichert sein sollten, wie es mit dem allergenarmen Hausbau klappt, der Boden des Jahres 2015 und ein kleines Quiz zum Thema Luxusimmobilien.

  • Niedrigzinsphase noch nicht vorbei: rasche Baufinanzierung dennoch sinnvoll

    Obwohl in jüngster Zeit nach einem langen Zinstief ein leichter Anstieg zu beobachten ist, sprechen Experten noch nicht vom Ende der niedrigen Bauzinsen. Dennoch ist es ratsam, eine Finanzierung nicht unnötig lange hinauszuschieben.
    „Wer eine passende Immobilie hat, dem raten wir, seine Finanzierung schnell zu klären, denn die Konditionen sind nach wie vor sehr günstig, auch wenn Bewegung in die Zinslandschaft gekommen ist.“, so Michael Gutjahr, Finanzvorstand des Versicherungskonzerns Wüstenrot & Württembergische (W&W).

    Stuttgarter Zeitung

  • Das Eigenheim als Sparmaschine und Wohlstandssicherung

    Viele Menschen hadern mit der Entscheidung, ein Haus zu bauen. Der Hauptgrund ist dabei oft die Frage nach der Finanzierung. Wie eine aktuelle Studie ergeben hat, lohnt sich dieser Schritt aber durchaus.
    Der Grund: „Eigenheimbesitzer müssen sparsamer sein. Wer die eigenen vier Wände besitzt, wird zum Sparen gezwungen. Zunächst müssen Sie die Anzahlung zusammen kratzen. Später für Zins und Tilgung sorgen.“, so Medien-Experte Tim Schaefer. Auf lange Sicht wird das Eigenheim also zur Sparmaschine und damit zur Wohlstandssicherung.

    timschaefermedia

  • Beim Fertighausbau: mit dem Bauunternehmen Festpreis vereinbaren

    Viele Häuslebauer entscheiden sich heute für die Fertigbauweise. So steht das Haus in Windeseile und kann dabei sogar individuell geplant werden. Hier ist jedoch eine besonders genaue Planung wichtig. Nur so kann ein reibungsloser Ablauf der Fertigung von Bauteilen in der Fabrik gewährleistet werden.
    Um plötzlich entstehende Zusatzkosten zu vermeiden, sollte mit der jeweiligen Baufirma außerdem unbedingt ein Fest- oder Pauschalpreis vereinbart werden.

    Berliner Kurier

  • Aktuelle Studie belegt: Photovoltaikanlagen leben länger als erwartet

    Eine aktuelle Studie des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme hat ergeben, dass sich die Leistung von Photovoltaikanlagen mit zunehmender Betriebsdauer nur minimal verringert. Damit kann die Befürchtung vieler Hausbesitzer, die Anlagen könnten schnell an Leistung verlieren, entkräftet werden.
    Die meisten Hersteller von Solarmodulen gewähren Endverbrauchern eine 20- bis 25-jährige Leistungsgarantie. Teilweise ist sogar mit einer Nutzungs- und Lebensdauer von etwa 30 Jahren zu rechnen.

    Frauenhofer ISE

  • Rohbauten sollten gut versichert sein

    Worüber sich viele Hausbauer keine Gedanken machen: oft greift der allgemeine Versicherungsschutz für Schäden durch Leitungswasser, Rohrbruch, Sturm, Hagel und Umweltkatastrophen erst mit der Fertigstellung des Gebäudes.
    Passiert etwas Vergleichbares während der Rohbauphase kann das oft teuer werden. Lohnenswert ist deswegen eine zusätzliche Feuerrohbau- und Wohngebäudeversicherung.

    N24

  • Allergenarmer Hausbau: so funktioniert´s

    Obwohl es zum heutigen Zeitpunkt noch nicht möglich ist, ein vollkommen allergenfreies Haus zu bauen, können Häuslebauer durchaus auf eine allergenarme Bauweise achten. Besonders geeignet sind nach Expertenmeinung dafür Massivhäuser. Denn Stahl und Beton enthalten von Natur aus weniger Allergene als Holz.
    Darüber hinaus ist es ratsam, beim gesamten Hausbau (einschließlich Innenausbau) auf die Materialien zu achten. Verschiedene Siegel, wie das GuT-Siegel oder der „Blaue Engel“ stehen für Werkstoffe & Co. ohne chemische Zusatzstoffe.

    Mein ALLERGIE Portal

  • Renovieren weiter hoch im Kurs: auch 2015 wird stark ins Eigenheim investiert

    Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) errechnete für das vergangene Jahr eine Steigerung der Renovierungsausgaben über 10 %. "Der Trend ist eindeutig. Die Menschen möbeln ihr Zuhause clever auf und erhöhen mit Modernisierungsmaßnahmen nicht nur den Wohnkomfort, sondern erhalten damit gleichzeitig den Wert ihrer Immobilie", so Carolin Schneider von der Bausparkasse Schwäbisch Hall.
    In einer aktuellen Pressemitteilung verrät die Expertin, welche Renovierungsmaßnahmen sich für Hausbesitzer besonders rentieren.

    Bausparkasse Schwäbisch Hall AG via Presseportal

  • Eschenboden ist „Boden des Jahres 2015“

    Das Netzwerk Boden, eine bundesweite Leistungsgemeinschaft aus Industrie und Handwerk, hat kürzlich den „Boden des Jahres“ für 2015 gewählt. Diesjähriger Gewinner ist der Eschenboden mit seinem markanten Flammkernholz.
    Die Esche ist dabei sehr strapazierfähig und optimal zum Ölen und Lackieren. Das Spektrum an Farben reicht von Blassgrau über gelbliche Töne bis zum rötlichen Weiß. Der Eschenboden kommt glatt, im sägeschnitt oder gehobelt daher und passt sich daher vielen Wohnstilen an. Ob als Landhausdiele in Naturoptik oder als Parkett in verschiedenen Farbnuancen, das Eschenholz ermöglicht unzählige designorientierte Raumkreationen.

    Netzwerk Boden

  • Al Capones Villa in Miami renoviert

    Eine riesige weiße Kolonialstil- Villa in Miami, direkt am Meer, unweit vom Flughafen: der perfekte Sitz für einen Mafioso, wie Al Capone es war. Das Prunkanwesen des 1947 verstorbenen Gangster-Bosses wurde jetzt neu renoviert und soll künftig als Schauplatz für Video- und Filmaufnahmen sowie Foto-Shootings dienen.
    Für acht Millionen US-Dollar kaufte das Immobilienunternehmen MB America im Auftrag eines Privatinvestors die Villa. Der ehemalige Gangster-Sitz soll nun als eine der Attraktionen Miamis vermarket werden.

    Spiegel Online

  • Quiz: Wieviel kosten die Luxusimmobilien der Stars?

    Wie teuer war Matt Damons Luxusanwesen in Florida und wie viel musste der Käufer von Julia Roberts´ Anwesen auf Hawaii hinlegen? Und wasl ist die ehemalige Bing Crosby- Residenz in Kalifornien wert? Stellen Sie Ihr Wissen beim Luxusimmobilien-Quiz unter Beweis!

    WELT

  • Hausbau in der DDR: Ein Ehepaar erzählt

    Ein Haus zu bauen, war sicherlich eine der größten Herausforderungen, die es für DDR-Bürger gab. Und eines der größten Abenteuer. Vom Betonmischer aus einem Waschmaschinenmotor bis zu von der S-Bahn-Strecke abmontierten Stahlträgern: ein Ehepaar aus Königs Wusterhausen erzählt von seinem Abenteuer Hausbau in den 1980er Jahren.

    SuperIllu

(Bildmaterial: © AKOST (Arne 100)) 22.05.2015 | HausXXL