Wochenrückblick 07

Dieses Mal im Haus XXL Wochenrückblick für Sie: warum sich bei der Baufinanzierung ein Kreditvergleich lohnt, wo das schönste Fertig- bzw. Massivhaus gewählt wird, wie zukunftsorientiertes Wohnen aussehen könnte und was man anderswo für eine Garage ausgibt.

  • Kreditvergleich zahlt sich beim Hausbau aus

    (Zukünftige) Bauherren profitieren bei der Finanzierung von einem sorgfältigen Vergleich der Kreditgeber. Wer das versäumt, bezahlt bis zu 80 % mehr Zinsen. Darüber hinaus sollte unbedingt auf die Möglichkeit einer flexiblen Rückzahlung und die kostenlose Änderung des Tilgungssatzes geachtet werden. Für Familien lohnt sich oftmals sogar die Suche nach kommunalen und staatlichen Förderprogrammen fürs Eigenheim, denn Angebote gibt es in dieser Sparte einige.

    SHZ

  • Traumhauspreis-Abstimmung lockt mit attraktiven Preisen

    Zum mittlerweile 20. Mal initiieren Wohnglück, Bellevue und Telekom dieses Jahr den Deutschen Traumhauspreis 2016. Dabei darf in 7 Kategorien aus 35 Fertig- und Massivhäusern das schönste gewählt werden. Von Bungalow bis Luxusvilla ist alles vertreten – und das Beste dabei: als Belohnung werden unter allen Teilnehmern der Abstimmung hochwertige Preise verlost. Neben Reisegutscheinen, Kaffeeautomaten und Dusch-WC gibt es sogar ein kreatives Kinderbett, Saugroboter und vieles mehr zu gewinnen.

    Traumhauspreis

  • Mini-Häuser und Ecocapsules revolutionieren modernes Wohnen

    Wer auf ein Wohnzimmer und Geräumigkeit verzichten kann, dafür aber flexibel und ökologisch wohnen möchte, dürfte hiervon begeistert sein. Die neuen Mini-Häuser werden in verschiedenen Größen hergestellt und damit den individuellen Ansprüchen ihrer Besitzer gerecht. Außerdem können Sie bei Wohnortwechsel per Schiff oder Anhänger mittransportiert werden. Aber: am geplanten neuen Standort sollte vorher stets das zuständige Bauamt konsultiert werden, ehe man sich mit dem Haus im Gepäck niederlässt.

    Süddeutsche

  • Brite bezahlt fast eine halbe Million Euro für 13 Quadratmeter

    Sagenhafte 466.000€ hat ein Londoner für eine Garage im Nobelviertel Chelsea in der britischen Hauptstadt hingeblättert. Für den Preis des bescheidenen Parkplatzes ließe sich mühelos auch ein stattliches Einfamilienhaus bauen, aber daran mangelt es in dem Stadtviertel weniger als an attraktiven Stellflächen für die vierrädrigen Prestigeobjekte der Londoner Elite. Die Kaufbereitschaft bleibt also unverändert hoch und es scheint, als wäre eine Abschwächung der enormen Immobilienpreise in der Hauptstadt noch lange nicht in Sicht.

    FAZ
(Bildmaterial: © Baufritz (Designhaus Alpenchic)) 19.02.2016 | HausXXL