Diese Woche aktuell: wie Kleinanleger vom Immobilienboom profitieren können, warum eine Vollfinanzierung oft hohe Risiken birgt, der sächsische Wettbewerb „Ländliches Bauen“ und wie 5-jährige Knirpse in Jever zu Bauherren werden.

  • Immobilienboom in Großstädten: so können Kleinanleger profitieren

    Ob Crowdinvesting, Immobilienaktien, offene oder geschlossene Immobilienfonds: auch wer nicht zu viel Geld in Immobilien investieren kann oder möchte, hat jetzt die Möglichkeit, an den steigenden Immobilienpreisen in deutschen Großstädten zu profitieren. Am Beispiel eines Startups zeigt Spiegel Online, welche Anlagen sich für wen am meisten rentieren.

    Spiegel Online

  • Trotz Niedrigzins: Vorsicht bei der Vollfinanzierung!

    Ein Haus bauen ohne Eigenkapital, das ist gerade zu Zeiten der rekordhaft niedrigen Zinsen scheinbar problemlos möglich. Die Bank leiht ihren Kunden Geld- auch zu 100 Prozent. Doch diese sogenannte Vollfinanzierung hat einige Tücken.
    Der wohl größte Nachteil: umso mehr Geld der Häuslebauer leiht, desto länger stottert er ab. Wer die Zeit verkürzen will, hat mit horrenden Raten zu kämpfen. Experten raten deshalb, zumindest die Nebenkosten des Hausbaus (Makler, Notar, Grundsteuer) selbst zu tragen.

    n-tv

  • Ab 1. Mai 2015 Pflicht: Der Energieausweis für Neubauten

    Jeder, der ein Haus neu baut, umfassend saniert, verkauft oder neu vermietet, ist ab dem 1. Mai 2015 zu einem Energieausweis laut Energieeinsparverordnung (EnEV) verpflichtet.
    Neben grundlegenden Angaben zum Gebäude, enthält der fünfseitige Energieausweis entweder die Kennwerte für Energieverbrauch (Verbrauchsausweis) oder den Energiebedarf (Bedarfsausweis). Wer neu baut oder verkauft, benötigt dabei den Bedarfsausweis.

    Verbraucherzentrale Energieberatung

  • DFH zertifiziert ab Mai 2015 Nachhaltigkeit für Neubauten

    Alle schlüsselfertigen Häuser der DFH-Gruppe werden ab Mai 2015 durch die Deutsche Fertighaus Holding (DFH) nach dem System der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert. Wichtige Punkte sind dabei Ökobilanz und Energieeffizienz der Häuser.
    Für die Zertifizierung wurden in einer Kooperation von DFH und DGNB die strengen Vorgaben der DGNB-Zertifizierung für Ein- und Zweifamilienhäuser in entsprechende Einzelnachweise überführt.

    EnBauSa

  • Startup bringt günstigen Solarstrom-Speicher auf den Markt

    Wer seinen Strom mittels Fotovoltaik auf dem Dach bezieht, spart schon lange gegenüber der Versorgung aus dem Netz. Der bisherige Nachteil: sogenannte Solarstrom-Speicher, welche Elektrizität zwischenlagern um sie an den Verbrauch anzupassen, sind teuer.
    Das soll sich nun durch eine neue, besonders langlebige Batterie ändern, die die Kosten für zwischengespeicherten Strom deutlich senken kann – entwickelt durch ein Starup aus dem Oberallgäu.

    Wirtschaftswoche

  • Hausbau und Arbeit in verschiedenen Ländern: was Grenzgänger beachten müssen

    Wer außerhalb von Deutschland arbeitet, zum Beispiel um mehr zu verdienen, und innerhalb Deutschlands bauen möchte, muss einiges beachten. Rolf Eichin vom Verein Grenzgänger-Info und Finanzierungs-Expertin Martine Mérigeau geben verschiedene Hinweise, wie sogenannte Grenzgänger Job im Ausland und Eigenheim-Bau in Deutschland am besten managen können.

    SÜDKURIER

  • Sachsen sucht beste Bauprojekte auf dem Land

    Noch bis zum 18. Juni 2015 können sich Bauherren, Architekten und Planer in Sachsen für den Landeswettbewerb „Ländliches Bauen“ bewerben. Gesucht werden zum einen vorbildhafte Umnutzungs- und Sanierungsprojekte, zum anderen Neubauten ländlicher Gebäude mit Bezug zur regionalen Bauweise und Struktur der bestehenden Siedlungen.
    „Ländliche Baukultur trägt erheblich zur Lebensqualität in unseren sächsischen Dörfern und Kleinstädten bei“, so Staatsminister Thomas Schmidt. Mehr Infos zum Wettbewerb „Ländliches Bauen“ gibt es hier

    Medienservice Sachsen

  • Neue Häuser 20% teurer : Immobilienreport für München-Perlach

    Der aktuelle Report einer Münchner Immobilien-Agentur zeigt: im letzten Jahr (April 2014 bis April 2015) wurden im Stadtteil Perlach 250 Häuser zum Verkauf angeboten. Dabei bewegten sich die Preise für bestehende Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften zwischen 5.000 und 6.000 € pro Quadratmeter.
    Ein 175 Quadratmeter großes Einfamilienhaus kam so etwa auf einen Durchschnittspreis von 1 Mio. €. Neu gebaute Häuser kosteten den Angeboten nach im Durchschnitt rund 20 % mehr.

    Fischer Immobilien

  • Kleine Bauherren in Jever schaffen sich „Hüttenzauber“

    Unter dem Motto „Hüttenzauber“ haben sich elf Kinder im Alter von fünf und neun Jahren des Kindergartens Lindenallee und des Schülerhorts am Harlinger Weg ihre eigene, kleine Häuserwelt gebaut. Doch das ist erst der Anfang: ein ganzer Mini-Abenteuerspielplatz soll um die kleinen Häuser entstehen. Neue Bauherren sind willkommen!

    NWZ Online

(Bildmaterial: © Helma (Turin) 17.04.2015 | HausXXL