Schwedenhaus-Fertighaus
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Axel
AKOST- Wohnfläche
146 m² - Zimmer
5
- Wohnfläche
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Franz
AKOST- Wohnfläche
207,66 m² - Zimmer
8
- Wohnfläche
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Christian
AKOST- Wohnfläche
217,46 m² - Zimmer
7
- Wohnfläche
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Adel
AKOST- Wohnfläche
179,02 m² - Zimmer
6
- Wohnfläche
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Atle
AKOST- Wohnfläche
160,78 m² - Zimmer
6
- Wohnfläche
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Jürgen
AKOST- Wohnfläche
71,96 m² - Zimmer
3
- Wohnfläche
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Helge 100
AKOST- Wohnfläche
116 m² - Zimmer
5
- Wohnfläche
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Björn
AKOST- Wohnfläche
146 m² - Zimmer
4
- Wohnfläche
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fisterfjord 160 +
AKOST- Wohnfläche
154 m² - Zimmer
6
- Wohnfläche
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Bjarne
AKOST- Wohnfläche
166,68 m² - Zimmer
6
- Wohnfläche
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geirangerfjord
AKOST- Wohnfläche
182 m² - Zimmer
4
- Wohnfläche
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Heiko
AKOST- Wohnfläche
151 m² - Zimmer
6
- Wohnfläche
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hardangerfjord 120 +
AKOST- Wohnfläche
122 m² - Zimmer
4
- Wohnfläche
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Bernd
AKOST- Wohnfläche
126 m² - Zimmer
4
- Wohnfläche
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lysefjord 180 +
AKOST- Wohnfläche
158,68 m² - Zimmer
5
- Wohnfläche
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Frank
AKOST- Wohnfläche
107 m² - Zimmer
3
- Wohnfläche
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Arne
AKOST- Wohnfläche
128 m² - Zimmer
5
- Wohnfläche
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Arne 100
AKOST- Wohnfläche
112,19 m² - Zimmer
4
- Wohnfläche
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Karl
AKOST- Wohnfläche
94,83 m² - Zimmer
3
- Wohnfläche
Schwedenhaus–Fertighaus bauen
Zu den beliebtesten Hausarten Deutschlands zählt das Schwedenhaus. Mit ihm erhält man ein modernes, effizientes und charakteristisches Holzhaus, das dank schnellem und unkompliziertem Holzrahmenbau und der kostengünstigen Fertigbauweise überzeugt. Typisch für die Schwedenhäuser ist die Holzbauweise mit Anstrich in auffälligen Farben wie knalligem Rot oder Gelb. Ebenfalls kennzeichnend sind die weißen Sprossenfenster und Türrahmen. Selbst mit kleineren Budgets kann man ein hochwertiges Schwedenhaus-Fertighaus bauen.
In Deutschland sind etwa 13 Prozent der Eigenheime Fertighäuser. Als Fertighaus wird generell ein Haus bezeichnet, das in vorgefertigten Teilen zur Baustelle geliefert und vor Ort direkt aufgebaut wird. Neben den Elementen in Massivbauweise, aus Stahlbeton oder Mauerwerk kann man auch ein Fertighaus bauen, indem man Leichtbauweise nutzt und hauptsächlich Holz als Baumaterial verwendet.
Diese für das Schwedenhaus typische Bauweise aus Holzelementen findet sich in 95 Prozent aller Fertighäuser in Deutschland. Beim Holz-Fertighaus werden Holzrahmen mit Querstreben stabilisiert, mit Dämmmaterial gefüllt und innen meistens mit Gipsplatten verkleidet.
Fertighaus – Schwedenhaus Vor- und Nachteile
Viele Fertighausanbieter verwenden den Begriff des Schwedenhauses. Schweden gehörte nach dem zweiten Weltkrieg im Fertighausbau zu den führenden Nationen. In Deutschland waren sogenannte Schwedenhäuser aus Schweden importierte Fertighäuser aus Holz. Heute sind Schwedenhäuser aufgrund ihrer effizienten Bauweise, Nachhaltigkeit und Natürlichkeit des natürlichen Baustoffes Holz ökologisch wertvoll und immer noch sehr beliebt.
Ein Schwedenhaus eignet sich durch seine gute Wärmedämmung und die optimalen Möglichkeiten zum Einbau einer Wärmepumpe oder zur Integration einer Photovoltaikanlage perfekt als Grundlage für ein Niedrigenergie- oder gar ein Passivhaus.
Im Haus herrscht ein gesundes Raumklima mit geringer Staubentwicklung, was besonders für Allergiker ideal ist. Ein Nachteil ist eventuell, dass die Fassade aus dem Naturstoff Holz tendenziell mehr Pflege erfordert.
Schwedenhäuser: Fertighaus als schnellster Weg zum Eigenheim
Schwedenhäuser werden in der Regel als Fertighäuser angeboten, weswegen sie auch in finanzieller und zeitlicher Hinsicht punkten können. Außerdem verleiht die bunte Fassade und die helle Optik, den Häusern ein angenehmes und freundliches Wohnklima. Ein Fertighaus im Schwedenhaus-Stil ermöglicht ein schnell errichtetes Eigenheim für junge Familien mit geringerem Baubudget.
(Bildmaterial: © IMG_9249 (Bengt Nyman/Flickr, CC BY 2.0))