Barkhof von Fullwood

Niederdeutsche Architektur trifft moderne Blockbauweise

Fullwood Wohnblockhaus, Spezialist für moderne Massivholzhäuser, hat ins Herz der norddeutschen Tiefebene ein Musterhaus gebaut - den „Barkhof“ in Sottrum.

Das Haus aus heller, massiver Polarkiefer wurde eigens den traditionellen Gegebenheiten der Region anpasst. Seine äußere Gestalt weist charakteristisch niederdeutsche Züge auf, die mit modernen Elementen geschickt kombiniert wurden. Beim Eintreten überrascht die sehr helle, bis zum First offene Eingangshalle so manchen Besucher, der bei „Blockhaus“ sofort an dunkle, urige Hütten denkt. Der offene, lichtdurchflutete Wohnbereich, in dem Wohnzimmer, Esszimmer und Küche fließend ineinander übergehen, beeindruckt jeden noch so skeptischen Hausinteressenten. Neben den naturfarbenen Holzwänden bereichern weiß verputze Trennwände (Ständerbau) und großzügige, bodentiefe Fenster das Ambiente, und der hauchzart wahrnehmbare Kiefernduft wirkt erfrischend. Ausschließlich in einem massiven, chemisch unbehandelten Holzhaus trifft man auf dieses einzigartige, gesunde Raumklima, welches sofort als angenehm und besonders empfunden wird.

Der U-Wert ist nicht alles

Selbstverständlich erfüllt auch der „Barkhof“ die aktuellen Energie-Einsparverordnungen, obwohl seine 20 cm starken Kiefernwände im Vergleich nicht den allerniedrigsten U-Wert haben. Der tatsächlich benötigte Heizenergieverbrauch der Kundenhäuser von Fullwood liegt circa 30 Prozent unter dem theoretisch errechneten Wert. Das liegt daran, dass man sich in Massivholzhäusern schon bei zwei bis drei Grad niedrigerer Temperatur behaglich fühlt – das spart Heizenergie und Geld -, und Holz eine höhere Oberflächentemperatur als beispielsweise Stein hat. Außerdem sind die im Werk vorgefertigten Wandelemente absolut winddicht. Der größte Vorteil von Holz als Baumaterial ist aber, dass Bäume während ihrer Wachstumsphase Klima erwärmendes Kohlendioxyd aus der Luft filtern, um es als Kohlenstoff zu speichern – wobei der Speichervorgang sogar im verbauten Zustand anhält. Herstellung und Transport sowie Aufbau der Massivholzwände von Fullwood benötigen kaum „graue“ Energie und die Gewinnung des Baustoffes Holz gar keine. Man spricht hier zu Recht von nachhaltiger Bauweise!

Vier deutsche und ein schweizer Standort

Hausbauinteressenten können in Sottrum (bei Bremen), in Lohmar (bei Köln), in Werder/Havel (bei Potsdam), in Wolpertshausen (bei Schwäbisch Hall) und in Seewil (bei Bern) Musterhäuser von Fullwood besichtigen.